Digital-TV Lexikon


Erfahren Sie hier, was hinter den technischen Begriffen steht.

HbbTV

HbbTV steht als Abkürzung für „Hybrid Broadcasting Broadband TV“.

HD

HD - auch HDTV (High Definition Television) genannt - steht für hochauflösendes Fernsehen. Hier werden im Gegensatz zum herkömmlichen Fernsehen (SDTV) höhrere Auflösungen verwendet.

HD ready

HD ready ist ein Logo der EICTA (Europäische Industrieorganisation für Informationssysteme, Kommunikation und Unterhaltungselektronik). Die Kriterien, damit ein Gerät das Logo erhält, sind recht einfach. Das Display oder das Panel müssen eine physische Auflösung von wenigstens 720 Zeilen besitzen. Außerdem müssen die Geräte einen Component Video (YPbPr)-Eingang und einen DVI- oder HDMI-Anschluss besitzen. Der digitale Eingang muss zudem die Kopiersperre HDCP unterstützen. Alle Eingänge müssen die Auflösungen 1280x720 und 1920x1080 bei jeweils 50 und 60 Hz annehmen und darstellen können. Mit dem Logo wird keinerlei Qualitätskriterium verknüpft, sondern einzig und allein die Kompatibilität zu dem HDTV-Standard zugesichert.

HDMI

HDMI bedeutet High Definition Multimedia Interface. Es handelt sich um eine Schnittstelle für die Übertragung von Bild- und Tondaten bei HDTV in Set-top-Boxen und HD- Fernsehern. Es ermöglicht die völlig digitale Übertragung von Videodaten und Digitalton mit bis zu acht Kanälen.

High-Band

Frequenzbereich zwischen 11,7 und 12,75 GHz, der nur mit einem Universal-LNB empfangen werden kann. In diesem Bereich sind bei Astra die digitalen Programme angesiedelt. Deshalb wird ein Universal-LNB benötigt, um diese zu empfangen.

Hyperband 

Hyperband ist ein Frequenzbereich im Kabelnetz oberhalb von 300 MHz. In diesem Bereich sind digitale Programme eingespeist.






 

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