Pressearchiv 2017

Nina Proll TV-exklusiv am Montag um 22:35 Uhr bei „Pro und Contra“ auf PULS 4



Wien, 2. November 2017. „#not me: Warum bestehen eigentlich immer die Feministinnen darauf, dass Frauen Opfer sind?“ – mit diesem Satz beginnt Nina Proll ihr Facebook-Posting gegen die #metoo-Kampagne und sorgt damit im gesamten deutschsprachigen Raum für Aufregung.

Sexuelle Annäherungsversuche von Männern seien grundsätzlich erfreulich, meint die Schauspielerin. Von Feministinnen wird Proll dafür scharf kritisiert: Ihre Argumentation sei „erniedrigend“ und „zynisch“, über ihr Posting habe sie wohl nicht lange nachgedacht und aus ihren Zeilen spreche „völliges Unverständnis“. Viele andere solidarisieren sich mit Proll, darunter Extremsportler Felix Baumgartner: „In Zeiten des immer kranker werdenden Mainstreams, was Sexismus und Frauenfeindlichkeit betrifft, braucht es eloquente und furchtlose Frauen wie Nina Proll.“

Jetzt stellt sich Nina Proll erstmals einer Fernsehdiskussion: Bei „Pro und Contra“ am kommenden Montag, 22:35 Uhr, diskutiert sie mit KritikerInnen und UnterstützerInnen bei Corinna Milborn über ihr Männer- und Frauenbild, Sexismus in der Gesellschaft und ihre Kritik am Feminismus.






 

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