Pressearchiv 2018

Meine letzte Chance !Auftakt!, ab Mittwoch, 21. März 2018, 21.20 Uhr bei ATV



Wien, 19. März 2018. Bei "Meine letzte Chance" bekommen die Zuseher Einblick in verschiedenste Welten der Alternativmedizin, werden Zeuge des Heilungsprozesses und können sich eine eigene Meinung über die Vorgehensweise der Heiler bilden. Ungewöhnliche Methoden bringen ebensolche Momente, wenn die Experten Gründe für Schmerzen, Depressionen und Ängste in der Vergangenheit der Patienten suchen. Sich gemeinsam mit ihnen zurückerinnern, Traumata nochmal durchleben, durch Familienaufstellungen Verdrängtes sichtbar machen und letztlich sogar mit dem Jenseits Kontakt aufnehmen. Scharlatanerie oder einfach eine andere Art der Medizin?
Vier Patienten lassen sich in den neuen Folgen auf die spannende, emotionale und intime Therapie im Zentrum "Tamanga", wo Rüdiger Dahlke normalerweise autarkes und naturverbundenes Leben lehrt, ein. Manuela leidet an undefinierbaren Schmerzen, Daniela an Depressionen. Gernot hat Panikattacken und verlässt seit Jahren sein Haus nicht mehr, Roswitha würde einfach nur gerne wieder mal eine Nacht durchschlafen. Die Schulmedizin hat sie oder sie haben die Schulmedizin aufgegeben. Die Protagonisten der Sendung lassen sich auf "Meine letzte Chance" ein und nehmen die Therapeuten, die normalerweise einzeln arbeiten, als Team in Anspruch. Das Expertenteam besteht aus dem Arzt und Psychotherapeuten Dr. Rüdiger Dahlke, der Familienstellerin und Reikinesiologin Eva Maria Morokutti sowie der Iridiologin Rita Fasel, die Krankheiten über die Iris diagnostiziert. Den Blick in die Sterne wagen für die Patienten die beiden Astrologen Andrea Buchholz und Daniel Berél. Für übersinnliche Kontaktaufnahme mit Verstorbenen sorgt das Medium Julia Assante. Also keine alltägliche Therapie, die die Patienten durchleben und die Seher erleben können.

Folge 1: Die junge Mutter Daniela aus der Steiermark leidet an Depressionen, die ihr das Leben zur Hölle machen. Laut Schulmedizin leidet sie gerade an ihrem dritten Burnout, Depressionen und ADHS. Doch durch die vielen Psychopharmaka fühlt sie sich ständig müde und kommt kaum noch aus dem Bett. Darunter leidet auch ihr 8-jährige Sohn, der eigentlich gerne mit seiner Mama spielen würde. Ihr Mann Emil hält noch eisern zu ihr, gibt ihr Rückhalt. Doch der Zustand wird auch für ihn langsam unerträglich: "Sie ist oft niedergeschmettert, es fehlt ihr die Lebensfreude". Sie sagt: "Ohne ihn wäre ich nicht mehr hier." In Tamanga lässt Daniela sich auf die außergewöhnliche Therapie ein. Mit Medium Julia Assante hat sie die erste Sitzung. Daniela verzeiht sich bis heute nicht, dass sie nicht dabei war, als ihre Urgroßmutter im Spital verstarb. Doch durch Julia Assante erfährt sie, dass diese gar nicht wollte, dass sie ihren Tod miterlebt und, dass ihre Uroma immer wieder mit ihr kommuniziert. Erfreuliche Neuigkeiten. Solche hat auch Astrologin Andrea Buchholz für Daniela, die endlich wieder einmal lachen kann.
Manuela aus Oberösterreich leidet an unerträglichen Rückenschmerzen. Ihr Tag beginnt um vier Uhr früh damit, dass sie die ersten Schmerzmedikamente einnimmt. Durchschlafen kann sie trotzdem schon sehr lange nicht mehr. Sie möchte unbedingt von den Medikamenten loskommen, da sie auch mit den Nebenwirkungen nicht zurechtkommt. Zusätzlich kämpft sie mit psychischen Problemen, da ihr Mann sie vor einem Jahr für eine andere verließ. Hängen ihre Rückenschmerzen damit zusammen? "Das Leben ist so sinnlos, was erwartet mich schon noch?", stellt sie sich als Frage. Können ihr die Therapeuten die Schmerzen nehmen und vielleicht neue Hoffnung geben? Rüdiger Dahlke spricht in Sachen Ex-Mann Klartext: "Opfersein und darüber klagen ist zwar verständlich, zieht aber niemanden an."






 

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