Pressearchiv 2017

Nina Proll TV-exklusiv am Montag um 22:35 Uhr bei „Pro und Contra“ auf PULS 4



Wien, 3. November 2017. „#not me: Warum bestehen eigentlich immer die Feministinnen darauf, dass Frauen Opfer sind?“ – mit diesem Satz beginnt Nina Proll ihr Facebook-Posting gegen die #metoo-Kampagne und sorgt damit im gesamten deutschsprachigen Raum für Aufregung.

Sexuelle Annäherungsversuche von Männern seien grundsätzlich erfreulich, meint die Schauspielerin. Von Feministinnen wird Proll dafür scharf kritisiert: Ihre Argumentation sei „erniedrigend“ und „zynisch“, schreibt etwa VICE-Journalistin Hanna Herbst und fügt hinzu: „Du stellst dich mit deinen Zeilen auf die Seite von Männern, die Frauen belästigen, misshandeln, missbrauchen.“ Viele andere solidarisieren sich mit Proll, darunter Extremsportler Felix Baumgartner: „In Zeiten des immer kranker werdenden Mainstreams, was Sexismus und Frauenfeindlichkeit betrifft, braucht es eloquente und furchtlose Frauen wie Nina Proll.“

Jetzt stellt sich Nina Proll erstmals einer Fernsehdiskussion: Bei „Pro und Contra“ am kommenden Montag, 22:35 Uhr, diskutiert sie bei Corinna Milborn unter anderem mit der stellvertretenden Chefredakteurin von VICE Austria, Hanna Herbst, über ihr Männer- und Frauenbild, Sexismus in der Gesellschaft und ihre Kritik am Feminismus.

PRO UND CONTRA - DER PULS 4 NEWS-TALK
Am Montag, um 22:35 Uhr auf PULS 4






 

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